Etofenamat
| Strukturformel | ||||||||||||||||
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| Allgemeines | ||||||||||||||||
| Freiname | Etofenamat | |||||||||||||||
| Andere Namen |
2-(3-Trifluormethylphenylamino)benzoesäure-2-(2-hydroxyethoxy)ethylester (IUPAC) | |||||||||||||||
| Summenformel | C18H18F3NO4 | |||||||||||||||
| CAS-Nummer | 30544-47-9 | |||||||||||||||
| PubChem | 35375 | |||||||||||||||
| ATC-Code | ||||||||||||||||
| Kurzbeschreibung |
gelbliche, viskose Flüssigkeit[1] | |||||||||||||||
| Eigenschaften | ||||||||||||||||
| Molare Masse | 369,34 g·mol−1 | |||||||||||||||
| Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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| Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. | ||||||||||||||||
Etofenamat, auch 2-(2-Hydroxyethoxy)ethyl N-(3-trifluormethylphenyl)anthranilat Etofenamatum, ist ein nichtsteroidaler Entzündungshemmer aus der Gruppe der Anthranilsäurederivate. Der Wirkstoff wird äußerlich bei entzündlich bedingten Schmerzen des Bewegungsapparates eingesetzt.
Etofenamat wurde von Dr. Karl-Heinz Boltze bei den Tropon-Werken in Köln-Mülheim entwickelt.
Handelsnamen
Rheumon, Traumalix, Traumon
Weblinks
- Arzneimittel-Kompendium der Schweiz: Etofenamat-Präparate
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Datenblatt Etofenamat CRS beim EDQM, abgerufen am 4. März 2011.
- ↑ Diese Substanz wurde in Bezug auf ihre Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Seit 1. Dezember 2012 ist für Stoffe ausschließlich die GHS-Gefahrstoffkennzeichnung zulässig. Bis zum 1. Juni 2015 dürfen noch die R-Sätze dieses Stoffes für die Einstufung von Zubereitungen herangezogen werden, anschließend ist die EU-Gefahrstoffkennzeichnung von rein historischem Interesse.
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