QDX
| Strukturformel | |||||||
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| Allgemeines | |||||||
| Name | QDX | ||||||
| Andere Namen |
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| Summenformel | C6H11N7O7 | ||||||
| CAS-Nummer | 13980-00-2 | ||||||
| PubChem | 26367 | ||||||
| Eigenschaften | |||||||
| Molare Masse | 293,2 g·mol−1 | ||||||
| Aggregatzustand |
fest | ||||||
| Sicherheitshinweise | |||||||
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| Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. | |||||||
QDX ist ein Sprengstoff aus der Gruppe der Nitramine, der strukturell mit Oktogen verwandt ist. Bei der Herstellung von Oktogen fällt QDX als Nebenprodukt an.[2]
Toxikologie
Der Stoff kann sowohl oral, als auch über die Haut aufgenommen werden. Im Tierversuch erzeugte QDX bei Kaninchen und Ratten Schädigungen der Leber, Hypermotilität des Gastrointestinaltrakts und Durchfall.[3]
Einzelnachweise
- ↑ Diese Substanz wurde in Bezug auf ihre Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Elizabeth P. Burrows, Ernst E. Brueggemann: Reversed-phase gradient high-performance liquid chromatography of nitramine munitions and characterization of munitions process samples by gas chromatography-mass spectrometry. Journal of Chromatography, Volume 329, 1985, S. 285–289, doi:10.1016/S0021-9673(01)81932-4
- ↑ QDX bei ChemIDplus