Optisches Theorem

Erweiterte Suche

Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Die fraglichen Angaben werden daher möglicherweise demnächst entfernt. Bitte hilf der Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Näheres ist eventuell auf der Diskussionsseite oder in der Versionsgeschichte angegeben. Bitte entferne zuletzt diese Warnmarkierung.

Das optische Theorem, auch Bohr-Peierls-Placzek-Theorem oder -Beziehung genannt, bringt in der Streutheorie den Imaginärteil der Streuamplitude mit dem totalen Wirkungsquerschnitt in Zusammenhang:

$ \sigma ={\frac {4\pi }{k}}\cdot \Im \{f_{k}(\vartheta =0)\} $
  • $ \sigma $: totaler Wirkungsquerschnitt
  • k: Wellenzahl
  • $ f_{k}(\vartheta =0) $: Streuamplitude bei Streuwinkel $ \vartheta =0 $


Die physikalische Bedeutung dieses Theorems ist die Teilchenstromerhaltung. Der gestreute Anteil entspricht der Reduktion der einfallenden Welle.

Weblinks

cosmos-indirekt.de: News der letzten Tage