HEPPS
| Strukturformel | ||||||||
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| Allgemeines | ||||||||
| Name | 4-(2-Hydroxyethyl)-piperazin- 1-propansulfonsäure (HEPPS) | |||||||
| Andere Namen |
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| Summenformel | C9H20N2O4S | |||||||
| CAS-Nummer | 16052-06-5 | |||||||
| PubChem | 85255 | |||||||
| Kurzbeschreibung |
weißer geruchloser Feststoff[1] | |||||||
| Eigenschaften | ||||||||
| Molare Masse | 252,33 g·mol−1 | |||||||
| Aggregatzustand |
fest | |||||||
| Schmelzpunkt | ||||||||
| pKs-Wert |
8,00 (20 °C)[3] | |||||||
| Sicherheitshinweise | ||||||||
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| Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. | ||||||||
HEPPS ist eine Kurzbezeichnung für 4-(2-Hydroxyethyl)-piperazin-1-propansulfonsäure, eine Puffersubstanz.
Chemische Eigenschaften
HEPPS ist ein synthetischer pH-Puffer. Es wird in der Biochemie und Molekularbiologie als Pufferlösung verwendet. HEPPS hat eine Säurekonstante von pKs = 8,00 (bei 20 °C) und besitzt es eine gute Pufferkapazität zwischen pH 7,0 bis 8,0.[4]
Quellen
- ↑ Datenblatt HEPPS bei Carl Roth, abgerufen am 28. Februar 2010.
- ↑ Datenblatt HEPPS bei AlfaAesar, abgerufen am 28. Februar 2010 (JavaScript erforderlich).
- ↑ M. Holtzhauer, V. Hahn: Biochemische Labormethoden. Arbeitsvorschriften und Tabellen, 2. Aufl., Springer Berlag, 1997. S. 194, ISBN 3-540-19267-0.
- ↑ Römpp Online - Version 3.5, 2009, Georg Thieme Verlag, Stuttgart.