Dow Chemical

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The Dow Chemical Co.
Dow Chemical-Logo
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN US2605431038
Gründung 1897
Sitz Midland (Michigan), USA

Leitung

  • Andrew N. Liveris, CEO
Mitarbeiter 51.700 (31. Dezember 2011)
Umsatz 59,98 Mrd, EBITDA 7,78 Mrd USD
Branche Chemie
Produkte Grund- und Spezialchemikalien
Website www.dow.com

The Dow Chemical Company, kurz Dow Chemical ist ein international tätiges Chemieunternehmen mit Sitz in Midland (Michigan) in den USA und am Umsatz gemessen der zweitgrößte Chemiekonzern der Welt nach BASF. Zudem besitzen Dow und Corning Inc. das Joint Venture-Unternehmen Dow Corning, ein Spezialist in der Silizium- und Silikonchemie mit etwa 10.000 Beschäftigten weltweit.

Standorte

Dow betreibt 197 Produktionsstätten in 36 Ländern, davon liegen 60 in den USA. In Europa befinden sich 50 Standorte, in Asien 44 und 31 in Latein- und Südamerika.

Der größte Standort des Konzerns in den USA liegt im Raum Houston/Freeport (Texas). Weitere wichtige US-Werke liegen in Texas City, Plaquemine, (Louisiana), Louisville (Kentucky), Midland (Michigan). In Kanada liegt zudem ein Werk bei Fort Saskatchewan.

Die größten europäischen Werke liegen in Terneuzen, in Schkopau, Tarragona und in Stade. Insgesamt beschäftigt Dow in Europa derzeit (2011) ca. 12.000 Mitarbeiter, dabei ist Dow Deutschland mit etwa 5.500 Mitarbeitern die größte Auslandsniederlassung des Konzerns.

Weitere große Produktionsstätten liegen bei Aratu in Brasilien, Bahia Blanca in Argentinien und Map Ta Phut in Thailand.

Produkte

Dow Chemical ist der weltweit größte Produzent von Kunststoffen und von synthetischem Kautschuk und ebenso der größte Hersteller der Grundchemikalien Chlor und Natronlauge, Calciumchlorid, Ethylenoxid und Methylcellulose sowie von einigen Acrylaten.

Als Markenname ist Dow im Konsumentenbereich nur wenig bekannt, da das Unternehmen hauptsächlich Zulieferer für die Konsumgüterindustrie ist. In den USA sind zum Beispiel diverse Reinigungsmittel von Dow Chemical erhältlich, ebenso Frostschutzmittel. Allgemein bekannt ist der von Dow entwickelte, meist rot markierte, Ziploc® -Verschlussstreifen für Plastiktüten, das Geschäft mit diesem wurde aber an S. C. Johnson & Son verkauft. Im deutschsprachigen Raum sind vor allem Baumaterial-Produkte bekannt, z. B. die meist hellblauen Polystyrol-Isolierplatten mit dem Dow-Logo.

Geschäftsstruktur

Dow unterhält fünf sog. Operating Segments, in denen die einzelnen Geschäftsbereiche des Konzerns zusammengefaßt sind:

Performance Materials

Dieser Bereich macht rd. 25 % des Konzernumsatzes aus.[1] Davon werden die meisten Produkte im Automobilbau und im Bauwesen eingesetzt. Einen großen Anteil hieran haben Epoxidharze, Polyurethane, Amine, Chlororganische Verbindungen und Acrylate. Neben Kunststoffen auf petrochemischer Basis arbeitet Dow Zusammen mit Cargill Inc. auch an der Herstellung alternativer Kunststoffe auf Basis nachwachsender Rohstoffe wie z. B. Polylactat (PLA).[2]

Advanced Materials

Diese Produktgruppe macht rd. 20 % des Umsatzes aus und ist sehr eng mit dem Bereich der Performance Materials verflochten. Denn hier finden sich hauptsächlich spezielle Materialien und Vorprodukte für die Wasseraufbereitung, wie Ionentauscherharze und Membranen, sowie Hilfsstoffe und -materialien für die Pharmaindustrie, Klebstoffe, Spezialpapiere, Produkte auf Kautschukbasis, Farben, Lacke und Beschichtungssysteme für elektrotechnische Anwendungen.

Agricultural Sciences

Der Geschäftsbereich trägt ca. 10 % zum Konzernumsatz bei. Hauptproduktfelder hierbei sind Insektizide (z. B. Lorsban®), Herbizide und Fungizide. Dow ist auch auf dem Gebiet der genetisch modifizierten Nutzpflanzen bzw. Saatgutes tätig. Dow AgroSciences vertreibt Saatgut unter verschiedenen Markennamen: Mycogen® (Mais, Sonnenblumen, Luzerne und Hirse), Atlas® (Soja) und PhytoGen® (Baumwolle).

Performance Plastics

Kunststoffe machen etwa 24 % des Umsatzes aus. Sie basieren hauptsächlich auf den Polyolefinen Polystyrol und Polyethylen. Im Endverbraucherbereich sind diese Stoffe im Wesentlichen als Verpackungsmaterial bekannt, so z. B. auch das Polyethylenterephthalat (PET), aus dem Getränkeflaschen gefertigt werden.

Feedstocks and Energy

Dieser Geschäftsbereich macht 20 % des Umsatzes aus, obwohl etwa 84 % der Grundstoffe zur internen Verarbeitung erzeugt und eingesetzt werden, um die genannten höherwertigen Spezialprodukte zu erzeugen. Hauptsächliche Produktgruppen sind Glycole, Chlor und Natronlauge, Vinylverbindungen, Ethylenoxid und Propylenoxid und Polyurethane. Zudem finden in diesem Bereich die Beschaffung, Erzeugung und Vertrieb der wichtigsten petrochemischen Grundstoffe und Energieträger statt. Dies sind Ethylen, Propylen, 1,3-Butadien, Benzol und Styrol, dazu kommen Erdgas, Wasserstoff und elektrische Energie. Dow betreibt an einigen großen Standorten auch eigene Kraftwerke zur Selbstversorgung.

Geschichte

Die Dow Chemical Company wurde im Jahr 1897 von Herbert Henry Dow gegründet, um Chloride und Bromide aus Solelagerstätten unterhalb von Midland in Michigan herzustellen. Die ersten Produkte des Unternehmens waren Bromide und Bleichmittel. Schon früh begann Dow Chemical seine Produktpalette zu erweitern. Innerhalb von zwanzig Jahren wurde Dow Chemical zu einem der größten Produzenten von Chemikalien für die Landwirtschaft, natürlichem Chlor, Phenol und anderen Farbstoffen und Magnesium in den USA.

In den 1930er Jahren begann Dow Chemical mit der Produktion von Kunstharzen. Dies wurde bald zu einem der größten Geschäftsbereiche des Unternehmens. Die ersten Kunststoffprodukte waren Ethylzellulose (1935) und Polystyrol (1937).

Im Jahre 1930 errichtete Dow die erste Fabrik, um Magnesium aus Meerwasser statt aus unterirdischer Salzlauge herzustellen. Dieses Geschäft wuchs stark, weil im Zweiten Weltkrieg Magnesium für die Herstellung von Leichtbauteilen für Kampfflugzeuge wichtig wurde. Aus diesem Grund wurde Dow zu einem "kriegswichtigen" Unternehmen. Auch während des Krieges begannen Dow und Corning ihr Joint Venture Dow Corning, um Silikone für militärische und später auch zivile Zwecke herzustellen. Im Jahr 1942 eröffnete Dow seine erste Fabrik in Kanada.

In der Nachkriegszeit expandierte Dow auch ins Ausland, die erste Fabrik außerhalb Nordamerikas wurde 1952 in Japan eröffnet. Basierend auf der eigenen gut gehenden Kunststoffproduktion konnte das Unternehmen 1953 in das Konsumgütergeschäft einsteigen.

Durch den Kauf von Union Carbide im Jahre 2001 ist das Unternehmen auch in der petrochemischen Industrie tätig.

Seit ca. 2005 ist das Unternehmen bestrebt, seinen Schwerpunkt von der Herstellung basischemischer Erzeugnisse zu hochwertigeren Spezialprodukten zu verlagern. Dies soll nachhaltig zu größerer betrieblicher Wertschöpfung und zur größeren Unabhängigkeit von konjunkturellen Schwankungen führen. Im Rahmen dieser Neuausrichtung erfolgten seit ca. 2006 Veräußerungen von eigenen Geschäftsbereichen, wie auch Übernahmen von Spezialchemieunternehmen oder Akquisitionen einzelner Geschäftsbereiche anderer Konzerne.

Dow im deutschsprachigen Raum

Dow Chemical ist in Deutschland seit 1959 vertreten. In den 1960er Jahren wurden zunächst Vertriebsniederlassungen gegründet, ausgehend von der damaligen Hauptverwaltung in Frankfurt (Main). Ab Anfang der 1970er Jahre erfolgte der Aufbau eigener Produktionsstandorte hauptsächlich in Stade und bei Rheinmünster.

Durch die Übernahme von Union Carbide und im Zuge der Deutschen Wiedervereinigung durch den Erwerb von weiten Teilen der Buna-Werke und der Olefinwerke Böhlen (siehe Dow Olefinverbund) wuchs die Zahl der deutschen Mitarbeiter bis 2006 auf etwa 4.000 an.

Im Juli 2007 gab Dow Chemical den Erwerb der Wolff Walsrode AG bekannt. Diese waren seit 1974 im Besitz der Bayer AG. Das Unternehmen wurde im Zuge der Übernahme als so genannte Business Unit Dow Wolff Cellulosics in den Konzern integriert.

Der Konzern beschäftigt in Deutschland derzeit (2009) rund 6.000 Angestellte an etwa zehn Produktionsstandorten, die größeren darunter liegen im mitteldeutschen Chemiedreieck in Bitterfeld, Schkopau, Leuna und Böhlen, sowie in Stade, Bomlitz und Rheinmünster (unterhalb Greffern). Nur wenig den Rhein aufwärts gibt es oberhalb von Drusenheim, der Gemeinde direkt gegenüber auf der anderen Flussseite im Elsass, ebenfalls ein Werk in Frankreich.[3] Weitere kleinere Standorte in Deutschland sind in Ahlen, Ibbenbüren, Wesseling, und Schwalbach am Taunus. Mit dem Erwerb von Rohm & Haas Ltd. kommen weitere Standorte in Marl, Esslingen am Neckar und Arnsberg mit zusammen etwa 500 Mitarbeitern hinzu.

In Österreich betreibt Dow keine Produktion, unterhält aber eine Vertriebsniederlassung. In der Schweiz befindet sich in Horgen bei Zürich das europäische Hauptquartier und einige Forschungseinrichtungen des Konzerns.

Aktuelles

  • Am 26. Januar 2009 gab das Unternehmen bekannt, dass aufgrund eines im Dezember 2008 abgebrochenen Joint Ventures mit der kuwaitischen PIC und der dadurch ausgebliebenen erforderlichen Finanzmittel die geplante Übernahme von Rohm and Haas bis auf weiteres verschoben würde.[4] Nachdem Rohm & Haas zwischenzeitlich angekündigt hatte, die Übernahme juristisch erzwingen zu wollen, einigte man sich im März 2009, die Transaktion doch durchzuführen. Wesentlich dafür war die Bereitschaft der zwei größten Rohm & Haas-Aktionäre, bis zu 3 Mrd. USD des Kaufpreises in Form von Dow-Vorzugsaktien anstatt in bar entgegenzunehmen.[5]
  • Im April 2009 wurde der amerikanische Salzhersteller Morton Salt, der als Tochter von Rohm & Haas ins Portfolio gekommen war, für 1,675 Mrd. USD an die deutsche K+S weiterverkauft. Spartenverkäufe wie dieser sollen Dow helfen die Rohm & Haas-Übernahme zu finanzieren.[6]
  • Die Mission des ehemaligen US-Präsidenten Bill Clinton zur Befreiung zweier in Nordkorea inhaftierter Journalistinnen im Sommer 2009 wurde von Dow durch die Bereitstellung eines firmeneigenen Flugzeugs unterstützt.[7]
  • Am 16. Juli 2010 gibt Dow eine auf zehn Jahre angelegte fördernde Partnerschaft mit dem Olympischen Komitee bekannt, beginnend mit den XXX. Olympischen Spielen 2012 in London.[8]
  • Am 25. Juli 2011 geben Dow und der Mineralölkonzern Saudi Aramco bekannt, ein gemeinsames Unternehmen mit dem Namen Sadara Chemical Company zu gründen. Das Unternehmen soll die Errichtung des größten petrochemischen Industriekomplexes der Welt am saudi-arabischen Ölhafen Jubail beinhalten. Insgesamt sollen hier 26 Produktionsanlagen der Grund- und Kunststoffchemie mit etwa 5.000 Beschäftigten errichtet werden. Das Investitionsvolumen soll rund 20 Mrd. US-Dollar betragen. Die Fertigstellung wird für 2016 erwartet.[9]
  • Am 29. Juli 2011 gibt Dow bekannt, das gesamte Geschäftssegment Polypropylen an das brasilianische Unternehmen Braskem zu verkaufen.[10] Dazu gehört auch der deutsche Standort Wesseling und Teile der Produktion in Schkopau.[11]

Trivia

Die Elektrolyse-Anlagen des Dow-Werkes in Stade sind nach der Deutschen Bahn der größte Einzelverbraucher von elektrischer Energie in Deutschland und sind mit rd. 15 % der gesamten europäischen Chlorproduktion der größte Hersteller in der EU.[12] Zu deren Versorgung mit Salzlösung betreibt Dow seit 1970 im niedersächsischen Ohrensen Europas größtes Aussolungsbergwerk. Von hier aus wird das 27 Kilometer entfernte Werk Stade versorgt. Die größte dabei betriebene Kaverne hat ein Hohlraumvolumen von 5 Mio. m³. Ebenfalls am Verbundstandort in Stade betreibt Dow auch die größte biologische Kläranlage Europas, deren Kapazität beträgt etwa 850.000 Einwohnergleichwerte, das entspricht ungefähr der von der Stadt Essen benötigten Leistung.

Kritisches

  • Zur Zeit des Vietnamkrieges stellten Dow Chemical und Monsanto das dioxinhaltige Entlaubungsmittel Agent Orange her, durch dessen Einsatz tausende Vietnamesen und auch amerikanische Soldaten gesundheitlich geschädigt wurden. Bis heute kommt es zu einem vermehrten Auftreten von Schwangerschaftsschäden und Fehlbildungen unter der betroffenen Bevölkerung. Ein Schadensersatzprozess scheiterte 2006 in Vietnam, da ein wissenschaftlicher Nachweis des Zusammenhangs zwischen den Gesundheitsschäden und Agent Orange nicht erbracht werden konnte. Die Unternehmen lehnten die Übernahme der Verantwortung mit der Begründung ab, dass der Einsatz durch das US-Militär außerhalb ihrer Einflussnahme lag.
  • Dow Chemical stellte ebenfalls den geächteten Kampfstoff Napalm her. Die grausamen Verletzungen der Getroffenen wurden durch die Medien weltweit verbreitet. Dies führte noch während des Vietnamkrieges zu großen öffentlichen Protesten gegen Herstellung und Einsatz des Mittels. Nach Rückversicherung des Dow-Chemical-Managements gegenüber dem US-Verteidigungsministerium, juristisch nicht zur Verantwortung gezogen werden zu können, wurde eine Einstellung der Produktion abgelehnt.
  • Union Carbide, ein Unternehmen, das am 6. Februar 2001 von Dow Chemical erworben wurde, ist mit dem so genannten Bhopalunglück vom 3. Dezember 1984 für den folgenreichsten Industrieunfall der Geschichte verantwortlich. Hierbei starben durch Freisetzung einer großen Menge Methylisocyanat in die Luft mittel- und unmittelbar nach dem Unfall etwa 20.000 Menschen, weitere 150.000 bis 600.000 Menschen trugen teils schwere chronische Schäden davon. Dow Chemical steht bis heute unter der Kritik, diese Personen immer noch nicht ausreichend entschädigt zu haben. Dafür erhielt das Unternehmen den "Public Eye Award". Zudem fühlt sich das Unternehmen nicht für die Sanierung des verseuchten Fabrikgeländes zuständig.
  • Mit Bezug auf das Bhophal-Unglück kam es im Juli 2008 in Pune zu gewaltsamen Protesten von Anwohnern gegen den Konzern. Dabei wurde die Baustelle eines neuen Forschungszentrums von Dow Chemical in Brand gesetzt und schwer beschädigt.
  • Durch Einleitung von Abwässern in den Tittabawassee River in Michigan, der in den Saginaw River mündet, sind beide Flüsse mit Dioxinen schwer belastet. Dieses Problem wurde im November 2006 aufgedeckt. In den Abwässern der Produktionsanlagen von Dow Chemical in Midland fanden sich erhöhte Gehalte an polychlorierten Dibenzodioxinen, die damit im Zusammenhang zu stehen scheinen.[13] Das Blut von Menschen, die öfter Fisch aus dem Tittabawassee River aßen, enthielt höhere Dioxingehalte als üblich.[13] Zwischen Juli 2007 und November 2008, schloss Dow Chemical einen Vergleich mit den zuständigen US-Behörden (u. a. Environmental Protection Agency) zur Entfernung von dioxinkontaminierten Sedimenten der betroffenen Gewässer[14] und zur Gründung einer Stiftung für die Lösung dieser Umweltprobleme im betreffenden Gebiet.[15]
  • 2008 wurde Dow Chemical in die Top 3 des Toxic 100 Index aufgenommen.
  • 2010 gab es einen Fernsehbericht in der Reihe "die Story" vom Westdeutschen Rundfunk, in dem behauptet wird, das Unternehmen importiere weiterhin den gesundheitsschädlichen und verbotenen Asbest Chrysotil mit einer Ausnahmegenehmigung nach Europa. Eine versprochene Stellungnahme hierzu habe das Unternehmen bis heute nicht abgegeben.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. The Dow Chemical Company - 2011 Annual Report, Issue Feb 17, 2012
  2. Plastics Technology, Jan. 2002: "Cargill Dow PLA plant starts up." (Version vom 4. Februar 2009 im Internet Archive)
  3. Dow Standorte Frankreich - Drusenheim (Version vom 14. November 2010 im Internet Archive)
  4. Dow Chemical verschiebt von Rohm & Haas – derstandard.at, 26. Januar 2009
  5. Dow Chemical einig mit Rohm & Haas. Financial Times Deutschland (9. März 2009). Abgerufen am 16. April 2009.
  6. K+S kauft US-Salzhersteller Morton Salt. Financial Times Deutschland (2. April 2009). Abgerufen am 16. April 2009.
  7. Dow plane played role in Clinton's North Korea mission. minbcnews.com (5. August 2009). Abgerufen am 5. August 2009.
  8. Dow becomes Worldwide Olympic Partner. The Dow Chemical Company (16. Juli 2010). Abgerufen am 16. Juli 2010.
  9. Chemweek's Business Daily, vom 25. Juli 2011.
  10. Chemweek's Business Daily, vom 29. Juli 2011.
  11. KunststoffWeb, 29. Juli 2011.
  12. Chlorine Industry Review 2008-2009. Euro Chlor (CEFIC) (31. Januar 2010). Archiviert vom Original am 18. Juli 2011. Abgerufen am 20. Juli 2010.
  13. 13,0 13,1 Felicity Barringer (4. Juli 2007): E.P.A. and Dow in Talks on Dioxin Cleanup at Main Factory. In: The New York Times. Abgerufen am 17. April 2008.
  14. Felicity Barringer (18. Juli 2007): Michigan: Dioxin Deal. In: The New York Times. Abgerufen am 17. April 2008.
  15. Superfund Alternative Site possible on Tittabawassee (11. November 2008). Abgerufen am 12. November 2008.

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